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Am 29.2.2020 übernimmt Alfred Ahrer die Obmannstelle von Manfred Krenn.
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Am 23.3.2012 tritt Oswald Krug nach 34 Jahren aus gesundheitlichen Gründen zurück und Manfred Krenn, Obmann des Siedlervereines Laussa, übernimmt ordnungsgemäß die Obmannstelle.
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Im Jänner 1978 wird Oswald Krug zum Obmann gewählt. Als Obmann Franz Kaltenecker sein Amt zurücklegte, wurde Oswald Krug als damaliger Kassier zum Obmann gewählt, um den Fortbestand des Vereines zu gewährleisten. Sein Hauptanliegen war der gute Kontakt zu den Baufirmen Wenk in Losenstein und zu der Firma Lottmann in Reichraming, um für die Häuselbauer Begünstigungen herauszuholen. Aus Dankbarkeit für die gute Zusammenarbeit hat die Firma Lottmann des Öfteren die Vereinsobmänner der umliegenden Gemeinden zu einem Weihnachtsessen eingeladen.
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Am 31.12.1977 legt Franz Kaltenecker sein Amt zurück und sein Stellvertreter Johann Kerbl übernimmt die Geschäftsführung.
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Am 1.3.1975 wird Franz Kaltenecker zum Obmann gewählt. Es wurden bereits Sammelbestellungen für Balkonblumen von der Gärtnerei Rissmann aus Kronstorf durchgeführt. Der Lagerplatz befand sich beim Blasl Stadl in der Nähe von Bernhard Blasl's Wohnhaus.
„Nachbarschaftshilfe hatte notgedrungen eine ganz große Bedeutung. Ja, sie war sogar größer als groß.“
(Kaltenecker Franz, ehem. Obmann)
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Am 30.6.1974 tritt Karl Aschauer zurück – wenig später verstirbt er. Der Siedlerverein dankt ihm im Nachruf für seine mustergültige Arbeit. Franz Kaltenecker übernimmt die Geschäftsführung.
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Am 10.3.1967 wird Karl Aschauer zum Obmann gewählt.
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Funktionäre:
Obmann: Karl Aschauer
Obm.Stellvertreter: Franz Kaltenecker
Kassier: Karl Pocessny
Kassier Stellvertreter: Alfred Pichler
Schriftführer: Kurt Templmayr
Schriftführer Stellvertreter: Ferdinand Kothgassner
Kontrolle: Alfred Leonhardsberger, Karl Schörkhuber
Gartenfachberater: Oswald Krug
Wirtschaftsangelegenheiten: Franz Kaltenecker
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Am 4.8.1966 übernimmt Karl Aschauer die Geschäftsführung, da Franz Schönleitner aus Krankheitsgründen ausscheidet.
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Am 24.9.1965 findet im Gh. Blasl unter Gründungsobmann Franz Schönleitner die konstituierende Sitzung statt.
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Lehrer Lambert Schörkhuber war als beginnender Häuslbauer bei einer Interessenten-Gemeinschaft („Wilder Verein“) einer Art Siedlerbewegung, da es in Steyr bereits einen Siedlerverein gab. Der Urferbauer (heutige Schlosserei Strixner) hat den Enns-Kraftwerken seine Gründe (heutige Bahnhofsiedlung, z. T. Dirnsiedlung) verkauft. Die Gemeinde unter Bgm. Alois Weinberger hat in späterer Folge diese Gründe erworben, umgewidmet und parzelliert – ein Wohngebiet mit 24 Häusern ist entstanden. (Der Alois Weinbergerweg erinnert noch heute daran.) Bei der Grundverteilung wird aus dem sogenannten „Wilden Verein“ der Siedlerverein Losenstein gegründet.